Goldrutenkrautallergie

Goldrutenkrautallergie

Die Goldrutenkrautallergie wird ausgelöst durch die Goldrute und ihre Pollen. Die Pollen werden hauptsächlich von Insekten verteilt.

Die Goldrutenkrautallergie wird ausgelöst durch die Goldrute und ihre Pollen. Die Pollen werden hauptsächlich von Insekten verteilt.

Die Goldrutenkrautallergie wird ausgelöst durch die Goldrute und ihre Pollen. Die Pollen werden auch von Insekten verteilt und lösen bei Allergikern allergische Symptome aus, wenn sie in Kontakt mi den Pollen kommen.

Da die Pflanze nicht durch den Wind, sondern durch Insekten bestäubt wird ist die direkte Kontaktmöglichkeit mit den Pollen eher gering.

Die Goldrute gehört zur Gattung der Korblütter und häufig kommen daher auch Kreuzallergien zu Ambrosia und Beifuss auf, wenn eine Goldrutenkrautallergie vorliegt.

Die Pflanze blüht von Mai bis Oktober und hat die Hauptflugzeit der Pollen von Juni bis August. Allergiker sollten in dieser Zeit Spaziergänge in der Nähe von ihr meiden bzw. Atemschutz, Nasenfilter und Sonnenbrille tragen, um die Schleimhäute und Bindehäute vor einem möglichen Kontakt mit den Pollen zu schützen.

Dabei kann die Pflanze eine Höhe von bis zu 1,30 Meter erreichen und lässt sich nur schwer beseitigen. Sie ist äußerst widerstandsfähig. Nur wenn man sie mit der Wurzel vollständig ausgräbt kann man sie entfernen. Sie kann sonst immer wieder erneut Triebe ausbilden.

Die Symptome

  • Bei der Goldrutenkrautallergie kommt es zu typischen Symptomen die der Ambrosia-Allergie ähneln.
    Husten, allergisches Asthma und Atemnot
  • Rötungen und Pusteln auf der Haut
  • Schnupfen, Niesen, laufende Nase und gereizte Schleimhäute der Atemwege
  • Brennende und Juckende Augen sowie eine mögliche Bindehautentzündung

Treten Symptome dieser Art auf sollte beim Allergologen ein Allergietest durchgeführt werden. Mögliche Allergien können so ermittelt bzw. ausgeschlossen werden.

Die Behandlung der Allergie

Allergiker sollten den Kontakt mit den Pollen meiden.

Allergiker sollten den Kontakt mit den Pollen meiden.

Der Test erfolgt in der Regel durch einen Hauttest, dem Pricktet bei dem eine geringe Menge des Allergens als Lösung auf die Haut aufgetragen wird.

Diese wird dann angeritzt und man beobachtet mögliche Reaktionen wie Rötungen, Pusteln, Juckreiz etc.

Akute Symptome können mit Hilfe von Antihistaminika behandelt werden. Diese erhält man teilweise ohne Rezept in der Apotheke und im Internet.

Darüber hinaus gilt es den Kontakt mit den Pollen zu meiden.

Mögliche vorhanden Pollen in der Wohnung können durch Staubsauger mit Hepa-Filter und gründliches Wischen entfernt werden.

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