Kosmetika und Putzmittel können Allergien auslösen

Kosmetika und Putzmittel können Allergien auslösen

Kosmetika und Putzmittel können Allergien auslösen. Gerade Duftstoffe führen häufig zu Allergien.

Kosmetika und Putzmittel können Allergien auslösen. Gerade Duftstoffe führen häufig zu Allergien.

Wie Kosmetika und Putzmittel können Allergien auslösen erfahren sie hier und was es zu beachten gilt. Gerade Düfte enthalten viele chemische Stoffe die Allergien auslösen können. So können Putzmittel und Kosmetika zur Körperhygiene Allergien auf der Haut und in den Atemwegen auslösen wenn man sie einatmet.

Dabei können wir sie kaum meiden, sie treten in den heimischen 4 Wänden auf, im Treppenhaus, auf der Arbeit, im Fitnessstudio, in Bus und Bahn und beim Kontakt mit anderen Menschen die Kosmetika und Parfüms nutzen. Auch bei der Reinigung von Toiletten werden die Chemikalien in großem Maße genutzt und können zu Allergien führen.

Wer zu hause Lufterfrischer und Duftstoffe nutzt setzt ebenfalls die Chemikalien in der Luft frei. Auch Duftbäume und andere Lufterfrischer können sogar im Auto zu Atembeschwerden und Kratzen im Hals führen. Vorteilhafter für frische Luft ist hier häufiges und regelmäßiges Lüften oder natürliche Duftstoffe wie Lavendel, Vanille, getrocknete Blütenblätter etc. zu nutzen. Duftkerzen und Räucherstäbchen können ebenfalls zu Allergien führen.

Treten allergische Reaktionen auf ist es meist schwer die genauen schuldigen flüchtigen Duftstoffe und Putzmittel auszumachen. Leidet man an einer Duftststoffallergie gilt es sie zu meiden und bei der Toilettenreinigung Handschuhe zu tragen.

Symptome

Natürlich Duftstoffe wie Vanille oder getrocknete Zitronenscheiben sind sinnvoller als chemische Raumerfrischer.

Natürlich Duftstoffe wie Vanille oder getrocknete Zitronenscheiben sind sinnvoller als chemische Raumerfrischer.

Typische Symptome sind Brennen in den Augen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Entzündungen der Haut, Durchfälle oder gar Nasennebenhöhlenentzündungen.

So muss man im Alltag häufig öffentliche Toiletten meiden und auch der Gang zum Fitnessstudio oder Friseur gelingt meist nur wenn nicht viele Menschen da sind .

Die Allergieform kommt gar nicht mal so selten vor wie man meinen könnte. Auch die Symptome fallen unterschiedlich aus. Von Kopfschmerzen bis hin zu gewisser Aggression gegenüber Düften ist verschiedenes möglich.

Auch Schwindelanfälle und Atemnot können auftreten. Selten kommt es auch zu einer „Multiple Chemikalienunverträglichkeit“ (Multiple Chemical Sensitivity) bei der mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Die Chemikalien müssen nicht nur in der Luft auftreten, auch im Wasser und in Lebensmitteln können sie enthalten sein.

Es kann sogar zu Depressionen führen wenn der Patient aus Angst vor Symptomen bestimmte Räumlichkeiten und Orte meidet. So meiden sie teilweise fremde Personen oder gar Freunde. In etwa 12% der Deutschen leiden an einer Duftstoffallergie.

Sie folgt damit knapp der Kontaktallergie auf Nickel und andere Stoffe. Gerade Kindern können am besten vor der Allergie geschützt werden wenn man verhindert dass sie Kontakt mit den Duftstoffen haben. Mitunter sind auch Spielzeuge mit Duftstoffen versehen.

Gerade mit Reinigunsmitteln und Waschmitteln gelangen die Duftstoffe auch mit ins Abwasser und sorgen hier für Umweltprobleme.

In Cremes und Waschmittel sind häufig allergene Duftsoffe wie Fanesol, Zimtaldehyd, Isoeugenol etc. enthalten.

Auf Duftsteine im WC sollte der Allergiker neben Raumsprays auch verzichten.

Werden die Atemwege angegriffen durch die Duftstoffe können auch Asthmatiker Probleme beim Atmen bekommen.

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