Hainbucheallergie

Hainbucheallergie

Die Hainbucheallergie wird durch die Pollen der Hainbuche ausgelöst.

Die Hainbucheallergie wird durch die Pollen der Hainbuche ausgelöst.

Die Hainbucheallergie wird durch die Pollen der Hainbuche ausgelöst. Es handelt sich um eine Allergie die verhältnismäßig selten vorkommt.

Auch sind hier Kreuzallergien zu anderen Birkengewächsen möglich. Die Heinbuche gehört der Gattung der Birkengewächse an und kann eine Höhe von 25 Metern erreichen.

Die Hainbuche hat ein hartes Holz was sie ideal für die Verarbeitung von Parkett, Laminat und Möbeln macht. In Europa ist der Baum weit verbreitet.

Kommt es zu einem ersten Kontakt mit den Pollen der Hainbuche findet eine Sensibilisierung statt, so dass es bei weiteren Kontakten mit den Allergenen oder anderen Pollen der Kreuzallergenen, wie den Pollen von Hasel, Erle oder Birke, zu allergischen Symptomen kommt.

Die Hainbuche blüht von April bis Mai. Nach einem warmen Winter kann der Baum auch früher blühen, schon ab Februar. Durch den Wind werden die Pollen weit getragen.

Daher gehört der Baum zu den Flühblütern.

Die Symptome der Hainbuchenallergie

Was für Symptome sind typisch für die Hainbuchenallergie? Häufig treten folgende Symptome auf:

  • Rötungen der Haut und Pusteln
  • Brennende und juckende Augen
  • Schnupfen, Niesen und laufende Nase
  • Husten, allergisches Asthma und Reizungen der Atemwege

Kommt es zu diesen Symptomen sollte man einen  Allergietest beim Dermatologen durchführen. Hierbei kann eine Allergie gegen die Hainbuche nachgewiesen werden.

Was hilft bei einer Hainbuchenallergie?

Bei einer Hainbuchenallergie gilt es die Pollen des Baumes meiden.

Bei einer Hainbuchenallergie gilt es die Pollen des Baumes meiden.

Neben einer medikamentösen Behandlung durch Antihistaminika gilt es die Pollen zu meiden. Durch eine Hyposensibilisierung kann man über einen längeren Zeitraum hinweg die Symptome verringern.

Hierbei werden die Allergene in verdünnter Form in die Haut gespritzt, ähnlich einer Impfung.

Außerdem kann man durch Atemmasken und Nasenfilter die Pollenbelastung bei Spaziergängen verringern. Zu Hause kann durch Pollenfilter und Pollenvlies in den Fenstern, Staubsauger mit Filtern und Luftfilter die Pollenbelastung senken.

Das Reinigen von Polstermöbel, Haare-Waschen, das Ablegen von Kleidung von Spaziergängen im Schlafbereich kann die Pollenbelastung ebenfalls senken.

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