Rote-Bete-Allergie

Rote-Bete-Allergie

Rote-Bete-Allergie, was man beachten sollte.

Rote-Bete-Allergie, was man beachten sollte.

Rote-Bete wird gern als Gemüse-Beilage gereicht oder in Salaten verarbeitet. Bei einer eher seltenen Allergie auf Rote-Bete können auch Kreuzallergien auftreten auf andere Fuchsschwanz-Gewächse.

Bei Rote Bete handelt es sich um die Pfahlwurzel einer Zuckerrübenpflanze, in Nordamerika nennt man sie meist Zuckerrübe, Tisch- oder Gartenrübe. Der Name leitet sich vom Lateinischen „beta“ für Rübe ab.

Sie zählt zur Familie der Fuchsschwanzgewächse und ist mit Mangold und Zuckerrübe verwand. Ihr Ursprung liegt wahrscheinlich in Nordafrika sie wurden von den Römern nach Mitteleuropa gebracht.

Die Rote Bete ist eine zweijährige krautige Pflanze, im ersten Jahr werden die Rübe und Blattrosette ausgebildet.

Sie kann ein Gewicht von bis zu 600 g erreichen und ist in ihrer birnenförmigen Gestalt größtenteils über dem Boden, die Laubblätter sitzen über der Rosette.

Symptome einer Rote-Bete-Allergie

Typische Symptome einer Rote-Bete-Allergie.

Typische Symptome einer Rote-Bete-Allergie.

Neben der Roten Bete mit purpurrotem Fruchtfleisch gibt es auch die farblose Weiße Bete und die hellgelbe Gelbe Bete oder Goldrübe.

Die kräftige Farbe der Roten Beete wurde früher häufig zum Färben von Kleidung oder Nahrungsmitteln genutzt. Weiterhin enthält Rote Beete viele Vitamine und Mineralstoffe.

Rote Bete in Gläser eingelegt enthält meist Essig und Konservierungsstoffe die auch Auslöser von allergischen Reaktionen sein können.

Bei einer Allergie gegenüber Rote-Bette handelt es sich um eine Nahrungsmittel-Allergie bei der es zu Ausschlägen und Rötung der Haut kommen kann sowie Magen-Darm-Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz an Hals, Lippen, Mund, laufender Nase und Entzündungen der Haut.

Ob die Inhaltsstoffe der Roten Bete selbst oder Konservierungsstoffe, Essig etc. die Ursache von allergischen Symptomen sind kann ein Allergietest nachweisen.

Bei einer vorliegenden Allergie gilt es die Auslöser zu meiden, also auf den Verzehr von Rote Beete zu verzichten und Gerichte die sie enthalten. Akute Beschwerden können mit Allergietabletten behandelt werden.

Beschwerden der Haut werden durch kortisonhaltige Salben gesenkt.

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