Gürtelrose

Gürtelrose

Die Symptome einer Gürtelrose sind anfangs diffus und daher werden sie häufig nicht erkannt., Juckreiz und die Bildung kleiner Bläschen werden leicht als Allergie abgetan und mit Salben behandelt.

Typischerweise äußert sich Gürtelrose mit Schmerzen und Taubheitsgefühlen, bei der Herpes Zoster, der Gesichtsrose kann diese an Bläschen entlang Stirn und Augenlid erkannt werden sowie am Haaransatz und geschwollenen Augen.

Juckreiz kann nach einer Erkrankung ein Anzeichen einer starken Aktivität des Immunsystemes sein in Form eines Zoster-Gedächtnis der Haut oder die kleinen Narben der in der Haut endenden Nerven.

Risikofaktoren sind übermäßiger Stress, starkes Schwitzen und auch bestimmte Impfungen wie beispielsweise die erste Biontech-Impfung.

Sie führt zu Juckreiz und starken Schmerzen die durch Nervenschädigungen durch die vandalisierenden Viren entstehen.

An den reaktivierten Windpocken-Erregern, den Varizellen-Viren, Herpes Zoster kann man sogar sterben. Häufig werden schmerzlindernde Salben verwendet, aber es verbleiben chronische Muskelschmerzen im Körper. Auch alternative Medizin wie Akupunktur wird gern angewendet.

Virustatikum Aciclovir ist in Tablettenform ein klassisches Medikamente, dass auch als Salbe zusätzlich verordnet wird. Herpes kann am Augen die Hornhaut dauerhaft schädigen und zur Erblindung führen. Prophylaktisch können hier Augentropfen angewendet werden.

Homöopathisch lassen sich auch Herpes-Zoster-Nosode (abgetötete Zosterviren) injizieren in die betroffenen Hautstellen. Die Naturheilkunde sieht ebenfalls die Einnahme von L-Lysin vor, diese Aminosäure wirkt antiviral. Zusätzlich runden B-Vitamine die Therapie ab.

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