Tipps bei Hundehaarallergie

Tipps bei Hundehaarallergie

Tipps bei Hundehaarallergie, nicht nur Hunde können Allergien verursachen.

Tipps bei Hundehaarallergie, nicht nur Hunde können Allergien verursachen.

Tipps bei Hundehaarallergie helfen dabei Symptome zu meiden. Eine Tierhaarallergie richtet sich nicht in erster Linie gegen die Haare bzw. das Fell des Tieres. Häufig lösen Proteine im Speichel, Urin, Körpersekreten des Tieres die allergischen Symptome beim Tierhalter und bei Menschen die in Kontakt mit dem Tier kommen aus.

Neben Hunden können auch Katzen, Meerschweinchen etc. zu Husten, Niesen, geröteten Augen, Asthmaanfällen etc. führen. Die Allergie gegenüber Tierhaaren steht mit ihrer Häufigkeit an 3. Stelle nach einer Pollen- und Hausstaubmilbenallergie.

Bei der Diagnose der Allergie gilt es die genauen Auslöser zu ermitteln und zu meiden.

Allergen der Tiere

Wer einige Tipps beachtet, kann auch bei einer Hundehaarallergie weiterhin seinen Hund behalten.

Wer einige Tipps beachtet, kann auch bei einer Hundehaarallergie weiterhin seinen Hund behalten.

Besonders heftig fallen die Reaktionen gegenüber Katenallergene aus, da diese besonders aggressiv sind und auch noch lange im Raum bleiben, auch wenn die Katze nicht mehr anwesend ist.

Ähnlich aggressiv sind auch die Allergene von Meerschweinchen die häufig in deren Urin auftreten. Bei Katzen finden sich die Allergen in erster Linie in ihrem Speichel wieder, der bei einer „Katzenwäsche“ im ganzen Fell verteilt wird.

Auch verteilen sich die Allergene schnell, da sie gute Schwebeeigenschaften in der Luft haben.

Die Allergene von Hunde sind im Vergleich dazu weniger aggressiv und können leichter entfernt werden (Hundehaare).

So kann es auch bei einer Allergie möglich sein weiterhin Hunde zu halten wenn man einige Dinge beachtet.

Tipps bei einer Hundehaarallergie

In erster Linie gilt es Allergene des Hundes zu meiden.

In erster Linie gilt es Allergene des Hundes zu meiden.

In erster Linie gilt es die Allergene zu meiden. Der Hunde sollte also kein Zugang zum Schlafbereich, Bett etc. haben und nach Möglichkeit viel draußen gehalten werden, damit sich die Haare nicht in der Wohnung bzw. Haus verteilen können. Nur so kann der Allergiker nachts beruhigt ohne Husten, Niesen und andere Symptome durchschlafen.

Auch beim Hund sind nicht die Haare des Fells das Problem, sondern die darin enthaltenen Moleküle aus Speichel und Talg.

Weiterhin gilt es die Wohnung häufig zu Putzen, so das Tierhaar gründlich entfernt werden können. Fliesen und Teppiche sollten also regelmäßig gesaugt bzw. gewischt werden.

Allergiker sollten hier Staubsauger mit speziellen Filtern nutzen und die Beutel regelmäßig wechseln nach spätestens 3 Wochen und nicht erst wenn diese voll sind und die Wechselanzeige des Staubsaugers leuchtet.

Nach dem Aufsaugen sollten die Haare den Staubsauger nicht wieder verlassen können (Feinfilter).

Ebenfalls muss das Auto, ähnlich wie Polstermöbel in der Wohnung, regelmäßig von Hundehaaren befreit werden (absaugen).

Neben der Reinigung der Wohnung muss auch die Kleidung regelmäßig gewaschen werden und so von Allergenen befreit werden. So können Speichel und Haare gründlich aus der Bekleidung entfernt werden. Schlafanzüge sollte ebenfalls nicht in Kontakt mit Hunden kommen.

Häufiges Lüften hilft dabei das die allergen belastete Luft durch frische von draußen ausgetauscht wird.

Der direkte Kontakt mit dem Hund oder der Katze durch ablecken lassen sollte gemieden werden, da man sonst direkt in Kontakt mit den Allergenen des Speichels kommt.

Die Allergene können sowohl über die Haut als auch die Luft in den menschlichen Körper gelangen.

Kam es zum Kontakt mit dem Tier gilt es sich gründlich die Hände mit Wasser und Seife abzuwaschen.

Tierhaarallergie vermeiden

Zecken können auch zu einer Fleischallergie führen.

Die Allergie stellt eine Überreaktion des Immunsystemes da. So kann übertriebene Hygiene, gerade bei Kindern, schon zur Ausbildung einer Allergie führen.

Kinder die häufiger mit Tieren in Kontakt kommen bilden im späteren Leben seltener Allergien aus.

Gerade bei Hunden gilt es das Fell regelmäßig zu bürsten und reinigen. Gebürstet werden sollte außerhalb der Wohnung oder des Hauses. Beispielsweise im Garten oder beim Spaziergang, damit die Allergen nicht in der Wohnung verbleiben. Auch die Reinigung der Bürste von Haaren ist hier wichtig.

Auch Zecken müssen hier beachtet werden. Denn ein Zeckenbiss kann auch beim Menschen zu einer Fleischallergie führen.

Zu dem ist auch eine gesunde Ernährung wichtig, damit das Immunsystem gestärkt wird und nicht überreagiert bzw. geschwächt wird gegenüber fremden Substanzen.

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