Frühblüher-Allergie

Frühblüher-Allergie

Frühblüher-Allergie treten immer früher und häufiger auf.

Frühblüher-Allergie treten immer früher und häufiger auf.

Was ist eine Frühblüher-Allergie? Auf welche Pollen reagiert man hierbei allergisch? Wie kann man die Frühblüher-Allergie vermeiden?

Abhängig von der Jahreszeit kommt es vermehrt zum Pollenflug, welcher Allergien auslösen kann. Wann welche Gräser und Bäume blühen können sie im Pollenflugkalender nachlesen.

Häufig blühen einige Pflanzen (Frühblüher) jedoch früher als gewohnt. Gerade wenn der vorherige Winter mild war. So kann es bei der Frühblüher-Allergie schon zu allergischen Symptomen bereits im Januar kommen.

So sind in den letzten 15 Jahren die Zeiten des Blühen nicht nur länger geworden, sie haben sich auch teilweise deutlich nach vorne im Kalender verschoben.

Auch Kreuzallergien müssen von Allergikern in diesem Zusammenhang beachtet werden.

Kommt es zur Sensibilisierung bei der Antikörper von Immunsystem gebildet werden, kommt es bei weiteren allergenen Kontakten zu den typischen Symptomen der Allergie.

Symptome der Frühblüher-Allergie

Zu den typischen Symptomen der Frühblüher-Allergie gehören:

  • Rötungen der Haut sowie Pusteln
  • Niesen und Jucken der Nase
  • Angeschwollene Nasenschleimhäut und Augen
  • Gerötete Augen
  • Husten
  • Schnupfen, laufende Nase

Häufig ist die Ursache keine Erkältung im Frühjahr, sondern eine Allergie die umgehend behandelt werden muss, damit es nicht zu einem Etagenwechsel kommt und so zu einem allergischen Asthma.

Die Allergie kann mit einen Allergietest diagnostiziert werden.

Therapie

Spezielle Staubsauger können die allergene Belastung senken.

Spezielle Staubsauger können die allergene Belastung senken.

Die Behandlung sieht die Meidung der Pollen vor. So können Pollenschutzgitter an Fenstern, im Auto, Wechseln der Kleidung, Luftreiniger, Haarewaschen, Luftfilter in Staubsaugern, Lüften zu allergenarmen Zeiten, Atemschutz, Nasenfilter etc. und Vermeidung von Spaziergängen im Freien zu den Pollenflugzeiten Abhilfe schaffen.

Akute Symptome können durch Antihistaminika in Form von Tabletten und Tropfen gelindert werden.

Eine Hyposensibilisierung kann zu dem die Empfindlichkeit des Immunsystemes gegenüber den Pollen reduzieren oder sogar auf Dauer abbauen.

Auch mögliche Kreuzallergien sollten beachtet werden und entsprechende Allergene gemieden werden, um Symptome zu vermeiden.

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