Sportallergie

Sportallergie

Auch eine Sportallergie ist möglich bzw. gibt es Faktoren die sie begünstigen.

Auch eine Sportallergie ist möglich bzw. gibt es Faktoren die sie begünstigen.

Gibt es tatsächlich eine Sportallergie oder ist es vielmehr Bequemlichkeit die einen am Gang in das Fitnessstudio hindert. In der Tag kann Sport allergische Beschwerden auslösen.

Wer an einer Allergie leidet sollte ohnehin auf spezielle Sportarten achten.

Eine Sportallergie kann sich durch äußerlich sichtbare Symptome wie Rötungen der Haut, Nesselsucht und Schwellungen bemerkbar machen. Auch kann es zu Übelkeit kommen.

Auch eine Anaphylaxie ist möglich die durch Sport ausgelöst wird also eine „exercise-induced anaphylaxis“ die durch starke körperliche Belastung hervorgerufen wird.

Von der Allergie sind ca. 100.000 Menschen in Deutschland betroffen. Dabei kann es beim Sport im Fitnessstudio oder auch bestimmten Sportarten wie Radfahren, Tennis oder auch Joggen zu den Beschwerden kommen.

Generell ist Sport auch bei Allergien förderlich, da es das Immunsystem stärkt und beim Abspecken hilft.

Häufig führen auch andere Ursachen neben der sportlichen Betätigung zum den Symptomen.

Wodurch eine Sportallergie begünstigt wird

Wer Symptome beim Sport und körperlicher Belastung verspürt sollte diese ernst nehmen.

Wer Symptome beim Sport und körperlicher Belastung verspürt sollte diese ernst nehmen.

Bestimmte Lebensmittel wie Nüsse, Gemüsesorten, Meeresfrüchte etc.

  • Der Konsum von Alkohol oder Energiedrinks
  • Booster und Eiweißshakes
  • Kaltes Wetter
  • oder auch bestimmte Medikamente

Daher gilt es genau zu beobachten wann  und in welchem Zusammenhang die Beschwerden auftreten, um die Ursachen zu ermitteln.

Wer die Symptome Sportallergie verspürt sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen und sich beim Sport schonen. Auch ein Training bei starker Kälte sollte man meiden.

Eventuell führen auch bestimmte Kleidungsstücke beim Sport oder Kunststoffe von Griffen, Handschuhen, Farbstoffe etc. zu den Beschwerden.

Nichtsdestotrotz sollte man gänzlich auf Sport verzichten. Wichtig ist es sich hier richtig und gezielt zu belasten und mögliche Symptome einer Sportallergie ernst zu nehmen.

Man sollte eine Sportallergie nicht als Ausrede vorschieben, um Sport zu meiden. Eventuell gilt es auch abzuklären, ob andere Erkrankungen beispielsweise an Herz und Lunge für die Beschwerden bei körperlicher Belastung verantwortlich sind.

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