Hautcreme und Bodylotion für Allergiker

Hautcreme und Bodylotion für Allergiker

Hautcremes und Bodylotions können zu allergischen Beschwerden führen.

Hautcremes und Bodylotions können zu allergischen Beschwerden führen.

Wer an einer sehr empfindlichen Haut, einer Kontaktallergie oder gar Neurodermitis leidet muss mit Bedacht eine für sich geeigenete Hautcreme oder Bodylotion wählen.

Die in den Cremes enthaltenen Duftstoffe führen nämlich häufig zu allergischen Reaktion auf der Haut.

So kann es zu:

  • Rötungen der Haut
  • Pickeln, Akne, Juckreiz
  • Bildung von Pusteln und Quaddeln
  • Kontaktekzemen, Ausschlägen der Haut etc.

kommen.

Ob tatsächlich eine Allergie vorliegt kann durch einen Allergietest beim Arzt ermittelt werden.

Bei normaler Haut sollte man tagsüber mit einer Feuchtigkeitscreme mit mehr Wasser als Fett pflegen (Öl-in-Wasser-Emulsion) und in der Nacht mit etwas fettigerer Creme.

Bei trockener Haut sollte man stets fettig cremen. Bei fettiger Haut sind wässerige Cremes gut geeignet.

Allergenfreie Cremes für die Hautpflege

Bei einer Neurodermitis ist die richtige Hautpflege wichtig.

Bei einer Neurodermitis ist die richtige Hautpflege wichtig.

Je nach Hauttyp ist eine feuchtigkeitshaltige oder fetthaltige Creme von Vorteil. Spezielle allergiefreie Hautcremes sollten bei Hautleiden oder einer Neurodermitis verwendet werden. Die Neurodermitis ist eine atopische Krankheit, also eine nicht örtlich bestimmte allergische Überreaktion des Immunsystemes. Häufig wird die Veranlagung an die Kinder weitervererbt.

Pflegeprodukte wie Bodylotions und Hautcremes sollten auf ihre dermatologische Verträglichkeit hin getestet worden sein und möglichst keine Duftstoffe und Konservierungsstoffe enthalten. Diesbezüglich sollte man die Packungsinhalte der Produkte beim Kauf auf dem Karton überprüfen.

Man finde auch Angaben wie 12 m mit einem Symbol eines geöffneten Cremedöschen, welches angibt wie viele Monate lang die Creme nach der Öffnung noch verwendet werden sollte.

In der Regel kommt es bei einer Konaktallergie erst nach mehrfachen Kontakt mit der Creme zu Symptomen bis hin zu einen Kontaktekzem.

Ist man sich nicht sicher welche Creme die Beschwerden auslöst, sollte man zunächst keine Cremes nutzen und dann über einen längeren Zeitraum hinweg nur ein und mögliche Komplikationen und Reaktionen der Haut beobachten, die sich häufig erst nach 24 bis 48 Stunden nach dem Kontakt einstellen. Als Spättyp-Allergie vom Typ IV.

Bei akuten Beschwerden können zusätzlich auch cortisonhaltige Cremes die Symptome lindern.

Gerade bei einer Neurodermitis ist eine intensive Hautpflege, mit allergenfreien und gut verträglichen Pflegeprodukten, wichtig.

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