Allergiefreie Deodorants

Allergiefreie Deodorants

Deodorants gegen unangenehme Gerüche können auch zu allergischen Reaktionen führen.

Deodorants gegen unangenehme Gerüche können auch zu allergischen Reaktionen führen.

Deodorants können zu allergischen Reaktionen führen. Aber auch allergieähnliche Symptome mit Hautrötungen sind möglich bei einer empfindlichen Haut.

Deodorant stammt vom Lateinischen Entriecher ab und ist ein Körperpflegemittel. Man spricht auch von einem Desodorant, es wird vor allem in den Achselhöhlen aufgebracht und kann so unangenehme Körpergerüche bekämpfen. Der Vorgang wird auch als Desodorierung bezeichnet.

So kommt es zu einer Geruchsüberdeckung durch Duftstoffe, einer Kontrolle der Geruchsbildung durch antimikrobielle Stoffe bei den Mikrooganismen und der Beeinflussung der Schweißdrüsenaktivität durch Antiranspirantien (Schweißhemmer).

Die in Deodorants enthaltenen Stoffe können so zu Hautreizungen führen. Häufig sind es die Duftstoffe in den Deodorants die zu Problemen führen. Auch der enthaltene Alkohol kann die Beschwerden fördern. Er dient dazu, dass die Wirkstoffe besser von der Haut aufgenommen werden, beispielsweise in Anti-Transpirant-Deos (die Schweißbildung wird reduziert) gegen Schweißbildung und unangenehme Gerüchte.

Ebenso können Oxidationsprozesse durch Antioxidatantien und Enzyme inhibiert werden.

Dabei gibt es Deodorants in verschiedenen Formen zum Aufragen, als Deoroller, SpraysStifte, Pumpspray, Spray (Aerosol), Creme, Puder oder Kristall.

Symptome der Kontaktallergie

Symptome einer Kontaktallergie bei Deo

Ein Desodorant verhindert unangenehme Schweißgerüche, kann aber auch die Haut reizen.

Ein Desodorant verhindert unangenehme Schweißgerüche, kann aber auch die Haut reizen.

Typischen Beschwerden sind:

  • Rötungen der Haut, Ausschllägge
  • Juckreiz, Akne, Pickel, Ekzeme
  • Trockenene Haut, Bildung von Bläschen und Pusteln

Dabei treten die Beschwerden unmittelbar nach dem Auftragens des Deos auf oder auch erst nach einigen Stunden im sinne einer Spätypallergie vom Typ IV.

Schon bei der Wahl des Deodorants sollte man bei einer empfindlichen Haut bzw. einer vorliegenden Allergie einige Dinge beachten. Ein Allergietest kann Ausschlüsse darüber geben auf welche Inhaltsstoffe man allergisch Reagiert bzw. überempfindlich und solche Produkte enstprechend meiden.

Sind im Deo Duftöle oder Parfüms gelöst so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese zu allergischen Symptomen führen können. In vielen Deos sind vorwiegend biologische und hautverträgliche Stoffe enthalten (dermatologisch getestet). Deos ohne Durtststoffe und Öle sind hier am unbenklichsten.

Deo mi Aluminium senken die Schweißproduktion, jedoch werden die verschiedenen Stoffe aus den Scheißdrüsen nicht aussgeschieden. Diese Einalgerung kann dann auf andere Weise zu Erkrankungen führen.

Nutzt man Deokristalle, die auch über Roller oder Spray augetragen werden können, hat man den Vorteil, dass diese geruchsneutral sind.

Kokosöle hingegen sind kalt grepesst naturbelassen wirken antibkateriell mit Laurinsäure zur Unterbindung von Geruchsbildung.

Aber auch ein regelmäßiges Waschen kann dabei helfen, das frischer Schweiß zu riechen beginnt.

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